Illegale in Hamburg - Aktueller Kontext für die öffentliche Thematisierung

Einige Überlegungen zur Anzahl Illegaler in Hamburg, sodann ausführliche Darlegung des Diskussions- und Aktionsstands zum Problemkomplex Illegalität in ausgewählten Kommunen Deutschlands, und zwar Berlin, Bonn, Freiburg und München.Vortrag als Word-Datei

Es wird oft so getan als sei illegale Migration das Ergebnis individueller Entscheidungen und organisierter Verbrechergruppen. Dass dies viel komplexer ist und eingebettet ist in Prozesse, die Wirtschaft und Regierungen weltweit fördern und die auch wir z.B. als Touristen wunderbar finden, will dieser Vortrag zeigen indem er beispielsweise darlegt, wie sich das Leben in der Ukraine seit 1989 gestaltete und warum Menschen lieber in Deutschland illegal leben als im Herkunftsland. Vortrag als Word-Datei.

Auf den Hohenheimer Tagen zum Ausländerrecht 2005 habe ich detailliert über die Ziele und Strategien des Katholischen Forums Leben in der Illegalität gesprochen, dessen Geschäftsführer ich bin. Datei im pdf-Format.

Impulsreferat auf dem Katholikentag in Ulm, 18.6.2004. Stichpunkte: Auch in einer durch die Globalisierung veränderten Welt haben Menschen Würde und Rechte uind müssen Maßstab staatlichen Handelns sein. Die Kirche als ältester Global Player hat eine besondere Verantwortung, für diese Menschen einzutreten. Datei im pdf-Format

Bemerkungen zu Illegalität und Augsburg, zu meinen Wissenschaftsverständnis und eine Einschätzung zur Bedeutung meiner Arbeit für den Interkulturellen Dialog. Datei im pdf-Format.

Situationsbeschreibung, Umfang, Hintergründe und Ursachen, Rahmenbedingungen, Überschneidungen in die Bereiche Sexarbeit und Menschenhandel, Frauen und Erfolg, Perspektiven und Aktionsmöglichkeiten. Gehalten am 7.5.2004 in München-Fürstenried. Artikel als pdf-Datei.

Ergänzt den für die Hohenheimer Ausländertage 2000 verfassten Artikel zu Männern in der gewerblichen Ausländerbeschäftigung, der hier eingestellt ist.

Auf der einen Seite wächst die Anzahl von Flüchtlingen, die unerlaubt in das Gebiet der Europäischen Union einwandern bzw. sich dort aufhalten, auf der anderen Seite nehmen die Versuche von Regierungen und Mehrheitsgesellschaft der EU zu, sich der Schutzverpflichtungen, die in menschenrechtlichen Instrumenten festgehalten sind, zu entziehen. Problemdarstellung und Ausblick. Input zu einerm Workshop auf der Veranstaltung «Menschenrechte für Flüchtlinge» der Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche, 12.3.2004, Berlin-Pankow. Text als Word-Datei

Für die Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht, 31.1.2004, angefertigte Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen und politischen Debatte zu illegaler Zuwanderung und illegalem Aufenthalt sowie sechs taktische Vorschläge für Akteure der Zivilgesellschaft, wie die Debatte in Deutschland vielleicht doch einige Schritte vorangebracht werden könnte. Eingestellt ist eine auf dem Hintergrund der Attentate in Madrid (11.3.2004) aktualisierte Fassung. Text als pdf-Datei

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